Daten der Weltgeschichte
Ende des 15. Jahrhunderts
Mittel- und Osteuropa
Neue, rigide Agrargesetze begründen die 2. Leibeigenschaft. Sie binden die Bauern an die Scholle und berauben sie der Freizügigkeit. Betroffen ist in der Regel die gesamte Familie. Hintergrund der Entwicklung ist die enorme Ausdehnung des Getreideanbaus, insbesondere östlich der Elbe. Die Gutsherren beliefern damit die wohlhabenden, stadtreichen westlichen Gebiete und erzielen außerordentliche Gewinnmargen. Durch die „Agrarsklaverei“ sichern sie die Produktion und durch die Schollenbindung der Familie die Nachfolge der Agrararbeiter.
Reden wir über Gott und das Ende der Welt
Das Ende des Jahres naht, und mit den multiplen Krisen um uns herum scheint manchmal auch das Ende der Welt in greifbare Nähe zu rücken. Haben wir auf absehbare Zeit vielleicht wirklich einen Weltuntergang zu befürchten? Und wenn ja, wann ist er aus wissenschaftlicher Sicht zu erwarten? Eines gleich vorweg: Wir können unser Ende...
Diagnose aus der Ferne
Dermatologen sind Vorreiter der Telemedizin – und werden dabei künftig von Künstlicher Intelligenz unterstützt. von FRANK FRICK Hautärzte sind bei der Telemedizin führend: Laut der Analyse des US-amerikanischen Marktforschungsinstituts Goldstein Market Intelligence aus dem letzten Jahr entfallen weltweit rund 30 Prozent aller...