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Fußgesundheit: Die Schuhwahl sollte nicht nur mit modischem Blick erfolgen
Verschiedene Nutzungen erfordern verschiedene Schuhtypen
Der Verein Aktion Gesunder Rücken hat Richtlinien definiert, die helfen sollen, gesundheitsfördernde Aktivschuhe, Freizeitschuhe und Kinderschuhe zu finden. Die folgende Tabelle zeigt, worauf es jeweils ankommt:
| Grundausstattung | Sinnvolle Ergänzungen |
Aktivschuh |
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Freizeitschuh |
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Kinderschuh |
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Auch in den oben genannten Kategorien gibt es weitere Differenzierungen: „Grundsätzlich lassen sich Laufschuhe in fünf Kategorien unterscheiden: • Neutralschuhe für Jogger mit gesunden Füßen • Stabil- und • Bewegungskontrollschuhe für Läufer, die aufgrund einer Fußfehlstellung mehr Unterstützung benötigen. Hinzu kommen • Lightweight-Trainer, die früher nur im Wettkampf eingesetzt wurden, inzwischen aber stabil genug fürs Training sind. Wer viel auf Waldwegen unterwegs ist, schnürt dagegen einen • Trail-Schuh. Dank einer stärker profilierten Sohle halten Sie damit auch im Gelände Schritt.“ Die maßgefertigte Variante gehört allerdings zu den seltenen Raritäten.
Schickes Styling und gut für die Füße: die Nike Air Max Thea Sneaker
- Das Obermaterial der meisten Modelle besteht aus Leder und Kunstleder. Das hat zweierlei Effekt: Der Fuß bekommt Halt und der Träger muss nur wenig Ballast tragen.
- Die geforderte Atmungsaktivität wird durch das Mesh-Gewerbe und die Perforationen umgesetzt. Diese sind meist am Vorderfuß und an der Ferse zu finden.
- Die Max Air-Technologie, die diese Produktreihe des Markenherstellers auszeichnet, steht für einen maximalen Aufprallschutz und trägt der Forderung nach einer Dämpfung Rechnung. Auch die Mittelsohle aus Phylon hilft dabei.
- Für größtmöglichen Tragekomfort sorgt die Solarsoft-Einlegesohle. Obermaterial und Futter sind aus Textil. Die Laufsohle ist aus Gummi.