Lexikon
Benjamin
Walter, deutscher Essayist und Literaturkritiker, * 15. 7. 1892 Berlin, † 27. 9. 1940 Port Bou an der spanisch-französischen Grenze (Selbstmord auf der Flucht vor der Gestapo); verband als Kultursoziologe Einsichten des historischen Materialismus mit jüdischer Mystik; übersetzte P. C. Baudelaire und M. Proust; emigrierte 1933 nach Paris. Hauptwerke: „Ursprung des deutschen Trauerspiels“ 1928; „Einbahnstraße“ 1928; „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ 1936; „Berliner Kindheit um 1900“ 1932/33; „Das Passagenwerk“ 1927 (unvollendet). – Gesammelte Schriften, 12 Bände, 1980.
Wissenschaft
Schmerzfrei
Schmerzmedikamente sind für viele Menschen am Lebensende eine Erleichterung. Bei chronischen Krankheiten jedoch sind sie mit einer Suchtgefahr verbunden.
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Wissenschaft
Gehirnimplantat lässt teilgelähmte Menschen wieder laufen
Verletzungen des Rückenmarks führen oft zu Lähmungen und Gehproblemen. Nun haben Forscher überraschend herausgefunden, dass eine zuvor nicht mit Bewegungen assoziierte Gehirnregion an der Genesung beteiligt ist: der laterale Hypothalamus. Versuche mit Mäusen, Ratten und Menschen zeigten, dass der laterale Hypothalamus den...
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