Lexikon

Davidson

Donald Herbert, US-amerikanischer Philosoph, * 6. 1. 1917 Springfield, Massachusetts,  30. 8. 2003 Berkeley (USA); Professor für Philosophie u. a. in Princeton, Chicago und Berkeley; bekannt vor allem für seine Arbeiten zur Handlungstheorie, Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes; vertrat die Theorie, dass die Bedeutung eines Satzes darin bestehe, unter bestimmten Bedingungen wahr zu sein („Wahrheitsbedingungen-Semantik“); entwickelte die Theorie des „anomalen Monismus“: jedes konkrete Vorkommnis (z. B. Schmerz) sei ein Vorkommnis eines physischen Gehirnzustandes, wobei aber Schmerz an sich kein physischer Zustand sei; Hauptwerke: „Decision Making“ 1957, „Essays on Actions and Events“ 1980.
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Wissenschaft

Troja und die Spur des Goldes

Vor 4500 Jahren tauschten die Mächtigen der Welt Güter, Ideen und – das zeigen jüngste Forschungen – jede Menge Gold.

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CryoSat misst, wie hoch das schwimmende Meereis über das Wasser hinausragt. Daraus lässt sich die Eisdicke ableiten.
Wissenschaft

Ozeane aus der Balance

Die Forschung verstärkt die Beobachtung der Ozeane. Die Versauerung des Wassers nimmt weiter zu und Sauerstoffmangel könnte dazu führen, dass in einigen Meerestiefen zukünftig kein Leben mehr möglich ist. Von RAINER KURLEMANN Für einen genauen Blick auf die Erde benötigt der Mensch manchmal Distanz. Der Forschungssatellit...

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