Lexikon
Ertragsgesetz
Landwirtschaft
die gesetzmäßige Abhängigkeit der Höhe des Pflanzenertrags von Wachstumsfaktoren. Nach J. von Liebigs „Minimumgesetz“ ist die Ertragshöhe von dem relativ in geringster Menge im Boden vorhandenen Nährstoff abhängig. Die Zugabe eines Wachstumsfaktors bewirkt nur bis zu einer bestimmten Grenze eine Ertragssteigerung, darüber hinaus ergibt sich eine Minderung.
Wissenschaft
Hölzerne Riesen
Windkraftanlagen aus Holz galten lange Zeit als nicht realisierbar. Doch nun setzt ein Umdenken ein, denn der natürliche Baustoff bietet strukturelle und auch ökonomische Vorteile. von JAN BERNDORFF Die Windenergiebranche steckt in einem Dilemma. Sie soll ein wichtiger Eckpfeiler der Energiewende sein und klimaschonend „grünen“...
Wissenschaft
Auf der DNA-Spur
Die Analyse der am Tatort gefundenen DNA ist ein wichtiges Element kriminalistischer Ermittlungen. Wie funktionieren die Verfahren der Molekulargenetiker? von DANIELA WAKONIGG Lange Zeit mussten sich Ermittler mit Abdrücken von Fingern und Schuhen, der Farbe und Struktur gefundener Haare oder der Analyse von Blutgruppen begnügen...
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