Lexikon
Mund
lateinisch Os, griechisch Stomaim tierischen Bauplan die Eingangsöffnung des Darmkanals, die häufig mit Einrichtungen zur Nahrungsaufnahme und -zerkleinerung (Mundwerkzeuge) versehen ist.
Beim Menschen ist der Mund der durch die Lippen und die Lippenmuskulatur gebildete Eingang zur Mundhöhle, im weiteren Sinne auch die Mundhöhle selbst. Diese ist mit Schleimhaut ausgekleidet und wird seitlich durch die Wangeninnenseiten, unten durch den Mundboden und oben durch den harten und den weichen Gaumen begrenzt. Sie enthält die Zahnreihen von Ober- und Unterkiefer und die Zunge und geht nach hinten durch den Rachenring in den Rachen über. In die Mundhöhle münden durch besondere Ausführungsgänge die Speicheldrüsen, seitlich die Ohrspeicheldrüsen und die Unterkieferspeicheldrüsen, am Mundboden die Unterzungendrüsen.
Wissenschaft
Hacker mit an Bord
Immer mehr Sensoren, elektronische Assistenzsysteme und die Vernetzung von Verkehrsteilnehmern machen das Autofahren sicherer und komfortabler. Doch sie bieten auch eine Angriffsfläche für einen Datenraub oder die Manipulation der Fahrzeugtechnik. von HEIKE STÜVEL Von außen betrachtet wirkt alles harmlos. Ein Auto steht glänzend...
Wissenschaft
Lockdowns ließen Gehirne von Jugendlichen schneller reifen
Die Lockdowns während der Corona-Pandemie haben unser aller Zusammenleben stark beeinflusst. Von den Kontaktbeschränkungen mit am meisten betroffen waren Kinder und Jugendliche, was sich häufig in psychischen Folgen zeigte. Nun legen Gehirnscans nahe, dass die Lockdowns auch die Gehirnentwicklung von Teenagern verändert haben....
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Seide aus dem Labor
Verkannte Artefakte
Rothaarige sind anders
Fördern Perowskit-Solarzellen das Pflanzenwachstum?
Ein Mond speit Feuer
Die Kinder-Graffiti von Pompeji