Lexikon

Raimund

Raimund, Ferdinand
Ferdinand Raimund
Ferdinand, eigentlich F. Raimann, österreichischer Bühnendichter, * 1. 6. 1790 Wien,  5. 9. 1836 Pottenstein (Selbstmord); war Schauspieler und Leiter des Leopoldstädter Theaters. Raimund vereinte Barocktradition, das allegorisch-moralische Lehrstück und das zeitgenössische Singspiel zu Zauberpossen und poesievollen Märchendramen, in denen sich Spaß des Spiels mit hintergründigem Humor mischt; setzte einen Höhepunkt des Wiener Volkstheaters; Werke: „Der Barometermacher auf der Zauberinsel“ 1823; „Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär“ 1826; „Die gefesselte Fantasie“ 1828; „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ 1828; „Der Verschwender“ 1834.
Herz, Kreislauf
Wissenschaft

Herzenssache

Erkrankungen des Herzens und des Kreislaufsystems können lebensbedrohlich sein. Doch die Herzmedizin hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte gemacht. von CLAUDIA EBERHARD-METZGER Das Herz schlägt zwei Zentimeter unter der Haut, leicht nach links versetzt hinter dem Brustbein zwischen der zweiten bis fünften Rippe. Es...

Metamaterialien, Licht
Wissenschaft

Umleitung für Licht und Lärm

Tarnkappen und Tarnmäntel gehören eigentlich ins Reich von Märchen und Science-Fiction-Geschichten. Doch mit sogenannten Metamaterialien lassen sie sich tatsächlich realisieren. Und die künstlich geschaffenen Werkstoffe ermöglichen noch mehr bizarre Effekte. von REINHARD BREUER Der Begriff „meta“ ist griechisch und bedeutet „...

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