Lexikon

Schweden

Ackerbau im Süden, Viehzucht und Forstwirtschaft im Norden

Weniger als ein Zehntel des Landes ist landwirtschaftlich nutzbar, doch diese Fläche reicht aus, um den Großteil des Nahrungsmittelbedarfes zu decken. Nach wie vor dominieren kleine und mittlere Betriebe. Der intensive Ackerbau findet seine klimatischen Grenzen in Mittelschweden. Angebaut werden Getreide, Kartoffeln und Futterpflanzen, im Süden auch Zuckerrüben. Dagegen dominiert im Norden eine extensive Viehwirtschaft mit Milchvieh, Schweinen und Rentieren. Holzgewinnung und -verarbeitung, die im Norden weit verbreitet sind, zählen zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen. Bedeutsam ist zudem die Fischerei an der Süd- und Westküste.
  1. Einleitung
  2. Natur und Klima
    1. Norrland
    2. Svealand
    3. Götaland
    4. Ostseeküste und Schären
    5. Weite Wälder
    6. Im Norden kühl, im Süden gemäßigt
  3. Bevölkerung
    1. Ethnische Zusammensetzung
  4. Bildung
  5. Staat und Politik
  6. Wirtschaft und Verkehr
    1. Ackerbau im Süden, Viehzucht und Forstwirtschaft im Norden
    2. Reiche Bodenschätze
    3. Öffentliche Dienstleistungen
    4. Zweigeteiltes Verkehrsnetz
  7. Geschichte
    1. Reichseinigung und Kalmarer Union
    2. Vom Haus Wasa zum Haus Bernadotte
    3. Neutralität, Wohlfahrtsstaat, EU-Beitritt
Oligodendrozyt
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