Lexikon

Summer

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samər
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Donna, eigentlich Ladonna Gaines, US-amerikanische Popsängerin, * 31. 12. 1948 Boston, Massachusetts,  17. 5. 2012 Englewood, Florida; kreierte Mitte der 1970er Jahre zusammen mit Produzent Giorgio Moroder in München den Discosound; kam 1968 als Sängerin in „Hair“ und „Porgy and Bess“ nach Europa; internationaler Durchbruch 1975 mit „Love to Love You Baby“, einer Neufassung von Jane Birkins „Je t'aime ... moi non plus“ zu hypnotischen Discobeats; weitere Hits: „I Feel Love“ (1977), „Hot Stuff“ (1978, mit einem Grammy ausgezeichnet) und „No More Tears (Enough Is Enough)“, ein Duett mit Barbra Streisand (1979); in den 1980er Jahren versuchte sie sich im Soul- und Gospelstil (Grammys 1983 für „He's a Rebel“ und 1984 für „Forgive Me“), in den 1990er Jahren wieder mit Dancefloor-Produktionen (Grammy 1997 für „Carry on“); Veröffentlichungen: „Bad Girls“ 1979; „The Wanderer“ 1980; „She Works Hard for the Money“ 1983; „I'm a Rainbow“ 1996; „Millenium Edition“ 2000.
Hirsch, Geweih
Wissenschaft

Bewaffnet die Stirn bieten

Horn oder Geweih: Wer trägt was und warum, und woraus besteht der Stirnaufsatz? Eine kleine zoologische Kopfschmuckkunde. von CHRISTIAN JUNG Auf dem Kopf des männlichen Hirschs sitzt ein spitzes Geweih – ein Kopfschmuck, der mit zunehmendem Alter durch Pracht und Größe beeindruckt. In Szene gesetzt durch entsprechendes...

Wein
Wissenschaft

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