Lexikon
Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Abkürzung USPDeine Linkspartei, die 1917 durch Abspaltung von der SPD entstand. Ihren Kern bildeten kriegsgegnerische SPD-Abgeordnete und -Mitglieder, die seit 1915 in zunehmendem Gegensatz zur „Burgfriedenspolitik“ der Parteiführung standen. Führende Persönlichkeiten der USPD waren H. Haase, W. Dittmann, K. Kautsky, E. Bernstein. Mitglieder des linken Flügels der USPD, u. a. K. Liebknecht, R. Luxemburg und F. Mehring, bildeten innerhalb der Partei den Spartakusbund. Die Mehrheit der USPD trat 1920 zu den Kommunisten, eine Minderheit 1922 zur SPD über. Eine kleine Rest-USPD unter G. Ledebour bestand noch länger.

Wissenschaft
Winzigstes sichtbar gemacht
Neuartige Mikroskope erreichen fast atomare Auflösung. Das hilft etwa bei der Entwicklung von besseren Medikamenten. von REINHARD BREUER Wer Kleines und Kleinstes erkennen will, braucht Hilfe – ob Lesebrille, Fernglas oder Lupe. In der Wissenschaft sind seit mehr als 400 Jahren Lichtmikroskope in Gebrauch, und ihre...

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Weltweit suchen Pflanzenzüchter und Landwirte nach neuen, robusteren Sorten, die trotz längerer Dürrephasen stabile Erträge gewährleisten.
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