Lexikon
zulässige Beanspruchung
derjenige rechnerische Grenzwert bei Werkstoffen, der der Bemessung von Bauteilen zugrunde gelegt wird. Die zulässige Beanspruchung richtet sich nach den Festigkeitseigenschaften des Werkstoffs sowie nach der Art der Beanspruchung (ruhend, schwingend, stoßartig) und muss auch die Unsicherheit der Rechnungsgrundlagen berücksichtigen. Das Verhältnis zwischen der tatsächlichen Werkstofffestigkeit und der zulässigen Beanspruchung (Sicherheitskoeffizient) muss desto größer gewählt werden, je unzuverlässiger die Rechnungsgrundlagen sind und je mehr die Festigkeit des Werkstoffs schwankt.
Wissenschaft
Sonnige Zeiten
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Wissenschaft
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Eine lückenlose Überwachung durch Video-Schiedsrichter-Assistenten und Künstliche Intelligenz soll helfen, Fehlentscheidungen bei der Fußball-WM zu verhindern. Doch so manches technische Hilfsmittel ist wissenschaftlich umstritten. von ROLF HESSBRÜGGE Nein, die mediale Bezeichnung „Roboter-Abseits“ sei nicht zutreffend, meint...