Wahrig Herkunftswörterbuch
klamm
1.
feuchtkalt
2.
vor Kälte erstarrt
♦
das Verb gehört zur Sippe von → klemmen, somit ist die Ausgangsbedeutung „zusammengepresst, eng“; daraus entwickelte sich danach auch der Bezug zur Wäsche, der noch weiter verallgemeinert wurde; der Ausdruck ist heute vor allem noch in Norddeutschland gebräuchlich
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