Lexikon
Byron
George Gordon, Baron of Byron, immer Lord Byron genannt, englischer Dichter, * 22. 1. 1788 London, † 19. 4. 1824 Missolunghi (vor seiner geplanten Teilnahme am griechischen Freiheitskampf); Enkel von John Byron; führte ein bewegtes Wanderleben und verließ England 1816 nach einem Gesellschaftsskandal für immer. Seine zerrissene, leidenschaftliche Natur schwankte zwischen Pose und Wahrhaftigkeit. Durch seine gefühlsgetragene Ichbezogenheit der Romantik zugehörig, strebte er als Dichter doch nach einem klassizistischen Formideal. Das locker gefügte Epos „Childe Harold’s Pilgrimage“ 1812–1818, deutsch „Ritter Harolds Pilgerfahrt“ 1839, begründete seinen Ruhm. Es folgten kleinere Verserzählungen. In den dramatischen Gedichten „Manfred“ 1817, deutsch 1835, und „Cain“ 1821, deutsch 1831, erweiterte sich das Selbstbekenntnis zur Lebensschau. Das groß angelegte epische Fragment „Don Juan“ 1819–1824, deutsch 1839, lässt aus dem Zusammenklang von Witz, Ironie und Pathos eine kraftvolle Zeitsatire entstehen.

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