Lexikon
Gewebe
Textilkunde
Webereierzeugnis; besteht aus sich rechtwinklig kreuzenden, längs- und querlaufenden Fäden. Die Längsfäden heißen Kettfäden (Kette, Zettel), die Querfäden Schussfäden (Eintrag, Einschlag). Der Schuss wird von einem Faden gebildet, der von rechts nach links und umgekehrt durch die wechselnd gehobenen Kettfäden hindurch geführt wird. Die Gewebe werden auf dem Webstuhl hergestellt. Bindung, Weberei.
Wissenschaft
Die Geschichte unserer zweiten Haut
Überreste von Werkzeugen, Figurinen oder Statuen, Schmuckstücken, Fasern und Geweben helfen Wissenschaftlern bei der Rekonstruktion der Frühgeschichte menschlicher Bekleidung, auch wenn diese längst zerfallen ist. von BETTINA WURCHE Egal ob Minusgrade herrschen oder nur ein kühler Abendwind weht– in fast allen Regionen der Erde...
Wissenschaft
KI-Stift könnte Parkinson-Diagnostik verbessern
Parkinson wird oft erst diagnostiziert, wenn die Betroffenen bereits unter deutlichen Symptomen wie Zittern leiden. Die bis dahin entstandenen Schäden im Gehirn lassen sich jedoch nicht wieder rückgängig machen. Um die neurodegenerative Krankheit früher diagnostizieren zu können, haben Forschende nun einen Stift entwickelt, der...
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