Lexikon
Lautensack
Heinrich, deutscher Schriftsteller, Lyriker und Kabarettist, * 15. 7. 1881 Vilshofen, † 10. 1. 1919 Eberswalde bei Berlin; als Schüler F. Wedekinds gehörte er dem Münchner Kabarett „Die elf Scharfrichter“ an, für die er besinnliche und melancholisch-düstere Texte schrieb; Mitherausgeber der Zeitschrift „Bücherei Maiandros“; ab 1912 auch Drehbücher, Dramen („Hahnenkampf“ 1908; „Pfarrhauskomödie“ 1911), Prosa („Altbayerischer Bilderbogen“ postum 1920) und Gedichte.
Wissenschaft
Die scheuen Giganten
Planeten ferner Sterne werden wahrscheinlich von riesigen Monden umkreist, die alle Trabanten im Sonnensystem weit in den Schatten stellen. von THORSTEN DAMBECK Entdeckungen sind das tägliche Geschäft der Astronomen. Größtenteils liegt das an immer leistungsfähigeren Instrumenten und ausgefeilteren Methoden, mit denen der Himmel...
Wissenschaft
Zurück zu den Ursprüngen
Auf der Jagd nach den fernsten Galaxien. von RÜDIGER VAAS Jung zu sein, ist bekanntlich relativ. Ein Mensch wie Maisie ist es beispielsweise mit neun Jahren – zumindest aus dem Blickwinkel typischer Leser von bild der wissenschaft. Eine Galaxie ist es mit 300 Millionen Jahren – zumindest aus der Perspektive menschlicher...
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