Lexikon

prästabilierte Harmonie

[
lateinisch
]
die Annahme einer vorherbestimmten, d. h. durch Gott von Anfang an geschaffenen Übereinstimmung zwischen den Vorstellungsinhalten der einzelnen Monaden, wodurch in ihnen die wohlbegründete Erscheinung einer gemeinsamen Außenwelt entsteht; die prästabilierte Harmonie ist ein Grundbegriff der Metaphysik von G. W. Leibniz.
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