Lexikon
Vitamịn D
eine Gruppe von fettlöslichen Vitaminen. Die wichtigsten Vertreter sind Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol), die aus einer Vorstufe in der Haut durch Einwirkung der UV-Strahlen aus dem Sonnenlicht gebildet werden. Die D-Vitamine sind chemisch Sterine. Sie sind an der Calciumaufnahme im Darm beteiligt und daher für den Aufbau der Knochen unentbehrlich. Bei Vitamin-D-Mangel ist die Calciumaufnahme gestört und als Folge davon erhärten im Kindesalter die Knochen nicht (Rachitis), bei Erwachsenen kommt es zur Knochenerweichung (Osteomalazie) oder zu einer Osteoporose. Vitamin D ist in Lebertran, Eigelb, Butter und Milch enthalten. Die empfohlene tägliche. Zufuhr liegt für einen Erwachsenen bei etwa 5 µg. Vitamine.

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Wissenschaft
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