Lexikon

Waiblinger

Wilhelm Friedrich, deutscher klassizistischer Dichter, * 21. 11. 1804 Heilbronn,  17. 1. 1830 Rom; Jugendfreund von E. Mörike und G. Schwab, begeistert von der Antike. Roman: „Phaeton“ 1823. Lyrik: „Lieder der Griechen“ 1823. Tragödie: „Anna Bullen, Königin von England“ 1829.
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Wissenschaft

Die Krux mit der Anwendung

Apply or die!“, lautet eine Floskel, die auf eine eher ungeliebte Entwicklung im Forschungsbetrieb abzielt – „Wende an oder stirb!“ Sarkastisch steht sie für den zunehmenden Druck, dass die Wissenschaft möglichst Ergebnisse produzieren solle, die unmittelbar in konkrete Anwendungen münden können. Klar, das ist kein schlechtes...

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Wissenschaft

Das vernetzte Gehirn

Wie Nervenzellen verschaltet sind, bestimmt darüber, wie wir wahrnehmen und denken. von SUSANNE DONNER Wieso weiß ich, wer ich bin? Auch renommierte Neurowissenschaftler müssen bei der Beantwortung dieser einfachen Frage bisher in Teilen immer noch passen. Sie gehen zwar davon aus, dass die Information darüber, wie man heißt, in...

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