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Verschlusskrankheit, periphere arterielle

Abk. PAVK, Durchblutungsstörung als Folge einer ausgeprägten Arteriosklerose (meist) in den Beinen. Symptome: ischämiebedingte Schmerzen bei Belastung (ungenügende Sauerstoffversorgung infolge Mangeldurchblutung); beim Stehenbleiben erholen sich die Muskeln und die Schmerzen verschwinden (Claudicatio intermittens); im fortgeschrittenen Stadium auch Ruheschmerzen, unter Umständen stirbt Gewebe der Zehen und der Füße ab (Gangrän).
Die wichtigste Therapie einer PAVK ist die Ausschaltung oder Behanldung der Ursachen der Gefäßverschlüsse, d.h. von Risikofaktoren wie Nikotinmissbrauch, arterieller Hypertonie, Hyperlipidämie oder Diabetes mellitus. An Medikamenten werden Antikoagulanzien, Thrombozytenaggregationshemmer und Vasodilatanzien eingesetzt. Als operative Maßnahmen kommen eine Thrombarteriektomie oder eine Bypass-Operation in Frage. Auch Verschlusskrankheit, arterielle, akuter Arterienverschluss.
Wissenschaft

Giftige Reiswaffeln?

Bayreuther Forschende identifizierten eine lang verborgene Arsen-verbindung, die sich auch in hoher Konzentration in Reiswaffeln finden lässt. von TAMARA WORZEWSKI Ich rate meinem Bekanntenkreis, von Reiswaffeln vorerst Abstand zu nehmen“, sagt Stephan Clemens von der Universität Bayreuth. Seit er gemeinsam mit Britta Planer-...

Foto des Santa Ana Viadukts
Wissenschaft

Wie lassen sich beschädigte Stahlbrücken reparieren?

Wenn eine Brücke aus Stahlfachwerk beschädigt wird, stürzt sie nicht zwangsläufig komplett ein. Stattdessen kommt es auf die Lage der Schäden und die Reaktion der verbleibenden Bauteile an, wie Forschende ermittelt haben. Sofern nach dem Schaden bestimmte Stahlträger verdreht und verbogen werden, kann die vermehrte Traglast auf...

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