Daten der Weltgeschichte
15. 3. 1867, Habsburgerreich wird Doppelmonarchie
Österreich-Ungarn
Ausgleich führt zur Doppelmonarchie: Österreich und Ungarn sind gleichberechtigte, im Innern autonome Staaten. Sie sind verbunden durch die Person des Herrschers – Franz Joseph I. – und die gemeinsame Außen- und Militärpolitik. Österreich sah sich zu diesen weit gehenden Zugeständnissen gezwungen, um eine völlige Sezession Ungarns zu verhindern. Als erster ungarischer Ministerpräsident leistet Gyula Graf Andrássy der Ältere. den Treueid auf den Habsburger Kaiser.
Tobias Erb
(*1979) ist Biochemiker am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg. Mit seiner Forschungsgruppe untersucht er Stoffwechsel-Mechanismen. Der Fokus liegt dabei auf der Umwandlung von Kohlendioxid durch Bakterien, Algen und Pflanzen – und wie sich dieser Prozess synthetisch verbessern lässt.
Der Beitrag...
Wie MERS-ähnliche Fledermausviren in menschliche Zellen eindringen
Viele gefährliche Viren sind ursprünglich aus dem Tierreich auf Menschen übergesprungen. Um zukünftige Risiken durch solche Erreger besser abschätzen zu können, hat ein Forschungsteam nun für zahlreiche Viren untersucht, an welche Rezeptoren sie binden und ob sie potenziell menschliche Zellen infizieren können. Der Fokus der...