wissen.de Artikel
Head-up-Display
Das Head-up-Display (HuD) hilft dem Fahrer Informationen über Geschwindigkeit und Navigationsziele zu erkennen.
Diese werden zentral auf die Windschutzscheibe projiziert, ohne dass der Fahrer seinen Blick von der Fahrbahn abwenden muss. Die Lesbarkeit der Anzeige wird abhängig von den Lichtverhältnissen über einen Fotosensor gesteuert.
Das farbige Head-up-Display wurde erstmals 2001 von General Motors in der Corvette angeboten, BMW setzte das Gerät 2003 in der 5er-Reihe serienmäßig ein. Ursprünglich kommt die Technologie aus dem militärischen Bereich, in der Luftfahrt arbeitet man seit Jahrzehnten damit.
- Nächster Begriff: K wie Kurvenlicht
Weitere Artikel aus dem Bereich Natur & Umwelt
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Der Schutz der Ozeane
Die Furcht vor der Dunkelflaute
Grillensaison
»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«
Freundschaft unter Affen
Auf der Suche nach Lebensspuren