Lexikon
Kọma
Medizin
[das; griechisch, „tiefer Schlaf“]
Comatiefe Bewusstlosigkeit, aus der der Patient durch äußere Einwirkung nicht mehr geweckt werden kann; die Vitalfunktionen (Atmung, Kreislauf, Stoffwechsel) sind gestört. Ursachen sind z. B. schwere Vergiftungen mit Alkohol oder Schlafmitteln, Unfälle mit Schädelhirntrauma, Stoffwechselentgleisungen (z. B. bei Diabetes mellitus) oder Hirnblutungen. Bei schweren Erkrankungen oder nach einem schweren Unfall werden Patienten u. U. in ein künstliches Koma versetzt, um den Köper zu entlasten.

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