Lexikon

Mrlin

Zauberer der keltischen Sage, Beschützer und Weissager des Königs Artus, verbunden der Quelle Breciliande in der Bretagne; erstmals genannt von Geoffrey von Monmouth in seiner „Historia regum Britanniae“ (um 1135); in Deutschland bekannt durch C. M. Wieland (1777), Dorothea Schlegel (1804) und K. L. Immermanns Drama (1832).
Ein Embryoid am 8. Tag. ©M. Zernicka-Goetz
Wissenschaft

»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«

Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.

Der Beitrag »Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit« erschien zuerst auf...

Pflanzen, Medikamente
Wissenschaft

»Es herrscht Goldgräberstimmung«

Wirksame Naturstoffe stammen häufig aus dem Globalen Süden. Der Biologe Marco Thines spricht im Interview darüber, wie Mensch und Natur vor Biopiraterie geschützt werden sollen – und was das für die Forschung bedeutet. Das Gespräch führte SALOME BERBLINGER Herr Prof. Thines, was ist Biopiraterie? Biopiraterie ist die Nutzung von...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon