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ökolgische Potnz

die Fähigkeit eines Organismus, bestimmte Verhältnisse oder Veränderungen seiner Umwelt zu ertragen. Große ökologische Potenz (weite Anpassungsgrenzen): euryök; geringe ökologische Potenz (enge Anpassungsgrenzen): stenök; entsprechend bezogen auf bestimmte Faktoren; eurytherm und stenotherm (Temperatur), euryphag und stenophag (Nahrung) u. a.
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Wissenschaft

Paradoxe Genome

Paradoxon. Ursprünglich entstammt der Begriff dem spätlateinischen Adjektiv „paradoxus“, das damals „unerwartet, überraschend“ meinte. Dass der Begriff des Paradoxons auch in den Naturwissenschaften gern verwendet wird, dürfte kaum verwundern. Schließlich widersprechen dort immer wieder mal neue Resultate ziemlich unerwartet den...

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Wissenschaft

Nicht im Gleichgewicht

Es kommt selten vor, dass in aktuellen wissenschaftlichen Publikationen Arbeiten erwähnt werden, die älter als ein paar Jahre sind. Neulich berichtete die Fachzeitschrift Nature über die Prozesse, die in Wolken ablaufen müssen, damit genug Eispartikel gebildet werden, um es regnen zu lassen. Das Thema ist sicher nicht neu, und so...

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