Lexikon

Schleim

Zoologie
im Tierkörper eine von Schleimdrüsen und Becherzellen, auch von Epithelien (z. B. Magenepithel) abgesonderte, zähe, schlüpfrige, leicht klebrige Flüssigkeit, die die Oberfläche der Schleimhäute zum Schutz gegen chemische und mechanische Einwirkung überzieht; dient im Speichel zum Schlüpfrigmachen von Speisen. Schleim besteht zu 46% aus festen Bestandteilen, im Übrigen aus Wasser.
Northoff, Gehirn, Zeit, Wahrnehmung
Wissenschaft

Im Fluss der Zeit

Wie erschafft das Gehirn sein Zeitempfinden? In der Antwort könnte der Schlüssel zum Verständnis des Bewusstseins liegen.

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Wissenschaft

Tobias Erb

(*1979) ist Biochemiker am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg. Mit seiner Forschungsgruppe untersucht er Stoffwechsel-Mechanismen. Der Fokus liegt dabei auf der Umwandlung von Kohlendioxid durch Bakterien, Algen und Pflanzen – und wie sich dieser Prozess synthetisch verbessern lässt.

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