Lexikon
Schleim
Zoologie
im Tierkörper eine von Schleimdrüsen und Becherzellen, auch von Epithelien (z. B. Magenepithel) abgesonderte, zähe, schlüpfrige, leicht klebrige Flüssigkeit, die die Oberfläche der Schleimhäute zum Schutz gegen chemische und mechanische Einwirkung überzieht; dient im Speichel zum Schlüpfrigmachen von Speisen. Schleim besteht zu 4–6% aus festen Bestandteilen, im Übrigen aus Wasser.

Wissenschaft
Das große Abenteuer
Die Fahndung nach anderen Kulturen im All wird immer intensiver. Gibt es in unserer Milchstraße Maschinenzivilisationen oder Spuren ausgestorbener Superintelligenzen? von RÜDIGER VAAS Ich glaube, dass es außerirdische Zivilisationen gibt. Sonst würde ich meinen Job nicht machen, denn er ist nicht gut bezahlt“, schmunzelt Seth...

Wissenschaft
Mitochondrien integrieren ihre DNA in unsere Gehirnzellen
Mitochondrien sind als Energielieferanten ein wichtiger Bestandteil unserer Zellen. Da sie ursprünglich von Bakterien abstammen, enthalten sie ihre eigene DNA, die üblicherweise von unserem im Zellkern verpackten Erbgut getrennt ist. Gelegentlich allerdings wandern mitochondriale DNA-Abschnitte in den Zellkern und integrieren...