Lexikon

Washingtoner Flottenabkommen

[
ˈwɔʃiŋtənər-
]
Verträge zwischen den USA, Großbritannien, Japan, Frankreich und Italien auf der „Rüstungskonferenz“ in Washington, 13. 11. 1921 6. 2. 1922. Diese Einzelverträge sollten den Rüstungswettlauf zur See beenden. Sie legten das Verhältnis der Schlachtschifftonnage zwischen Großbritannien, den USA, Japan, Frankreich und Italien im Verhältnis von 5: 5: 3:1,75:1,75 fest. Der weitere Bau von Schlachtschiffen wurde gestoppt; die Schlachtschiffgröße auf höchstens 35 000 t festgelegt. Das Washingtoner Flottenabkommen wurde 1930 durch das Londoner Flottenabkommen bestätigt.
Wissenschaft

Tobias Erb

(*1979) ist Biochemiker am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg. Mit seiner Forschungsgruppe untersucht er Stoffwechsel-Mechanismen. Der Fokus liegt dabei auf der Umwandlung von Kohlendioxid durch Bakterien, Algen und Pflanzen – und wie sich dieser Prozess synthetisch verbessern lässt.

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