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Schiller-Zitate – eine Auswahl

Zusammengestellt von Ariane Greiner
  • Dem Mann kann geholfen werden.
    (Die Räuber V,2)
  • Früh übt sich, was ein Meister werden will.
    (Wilhelm Tell III,1)
  • Wehe, wenn sie losgelassen!
    (Das Lied von der Glocke)
  • Was ist der langen Rede kurzer Sinn?
    (Wallenstein. Die Piccolomini I, 2)
  • Auf den Brettern, die die Welt bedeuten.
    (An die Freunde)
  • Raum ist in der kleinsten Hütte.
    (Der Jüngling am Bache)
  • Die Sterne lügen nicht.
    (Wallensteins Tod III,9)
  • Die Axt im Haus erspart den Zimmermann.
    (Wilhelm Tell III, 1)
  • Denn noch nicht aller Tage Abend ist.
    (Wallensteins Lager)
  • Ich hab hier bloß ein Amt und keine Meinung.
    (Wallensteins Tod)
  • Ich sei, gewährt mir die Bitte,/In eurem Bunde der Dritte.
    (Die Bürgschaft)
  • Das Mittel / Ist fast so schlimm als die Gefahr.
    (Don Carlos)
  • Der Tag bricht an, und Mars regiert die Stunde.
    (Wallensteins Tod)
  • Das Eisen muß / geschmiedet werden, weil [während] es glüht.
    (Piccolomini)
  • Reißt / die Mauern ein! Kein Stein bleibt auf dem andern.
    (Wilhelm Tell)
  • Das Auge des Gesetzes wacht.
    (Das Lied von der Glocke)
  • Sünden und böse Geister scheuen das Licht.
    (Kabale und Liebe V, 1)