Lexikon
brüten
den abgelegten Eiern von Reptilien und Vögeln die zur Entwicklung nötige geregelte Wärme zuführen. Das Brüten wird meist von den Eltern ausgeübt (Vögel, Pythonschlange), und zwar meist vom Weibchen, seltener vom Männchen oder von beiden abwechselnd. Krokodile und Schlangen lassen die Eier von der Sonnenwärme, Großfußhühner von der Gärungswärme eigens aufgetürmter Laubhaufen ausbrüten. – Zum Brüten wird meist ein einfaches bis mehr oder weniger kunstvolles Nest (Nester) gebaut. Die Brutdauer ist unterschiedlich und unabhängig von der Größe; bei Vögeln z. B. Haushuhn 21, Ente 30–35, bei Reptilien z. B. Eidechsen 60–90 Tage.
Wissenschaft
Die positiven Seiten von negativen Gefühlen
Wut, Traurigkeit oder Langeweile können dabei helfen, Ziele zu erreichen. von CHRISTIAN WOLF Die meisten Menschen streben in ihrem Leben nach Glück und bevorzugen Gefühle wie Freude, Stolz oder Hoffnung. Aber mittlerweile zeigt die Forschung: Auch negative Gefühle wie Wut, Langeweile oder Traurigkeit haben ihre Berechtigung und...
Wissenschaft
Gefälschte Abgaswerte
Neben CO2 zählt Methan (CH4) zu den schädlichsten Treibhausgasen, wenn es um Erderwärmung geht. Geruchlos, unsichtbar und leicht entzündlich hat es innerhalb der ersten 20 Jahre nach seiner Freisetzung sogar eine etwa 84-fach stärkere Treibhauswirkung als CO2. Die Menge an Methan in der Atmosphäre hat der Mensch in den letzten...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Rückkehr zum Mond
Kleine Optimisten
Atome im Visier
Mikroskopisch kleiner Manipulator
Verstopft
Luft nach oben