Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Greif
Greif 1.
Tier mit Adlerkopf, Löwenleib und Krallen an den Füßen
2.
riesiger Vogel;
Vogel G.
3.
〈
kurz für
〉 →
Greifvogel
[wahrscheinl. in Anlehnung an
greifen
< ahd.
griffo,
< lat.
gryps,
Gen. gryphis,
in ders. Bed., dazu grypus
„Raubvogel“ (Geier?), < griech.
gryps
„Greif“]Wissenschaft
»Mit KI klappt der Griff in die Kiste«
Der Fraunhofer-Forscher Werner Kraus erwartet, dass Serviceroboter immer mehr Einsatzbereiche erobern. Doch für manche Anwendungen sind noch hohe technische Hürden zu nehmen. Das Gespräch führte RALF BUTSCHER Herr Dr. Kraus, seit Jahren sind Serviceroboter, die Menschen im Alltag unterstützen, ein Thema. Doch wo sind sie? Es gibt...
Wissenschaft
Der Glaube ans Wasserklosett
„Glauben heißt nichts wissen“, wie mir mein ungläubiger Vater in den 1950er-Jahren eingehämmert hat, als seine Verärgerung über die christlichen Kirchen zunahm, deren Vertreter damals wie heute lieber die Hände falten und beten, statt die Ärmel aufzukrempeln und zu helfen. Wobei jedem auffallen wird, dass die Betenden ihr Gesicht...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Der Kosmologe von Königsberg
Alexa hört auf Gefühle
Die Archive des Lebens
Aufgeschäumt
Ausweg aus der Antibiotika-Krise
Goldgrube in der Schublade