Die Römer erfanden den Beton. Denn ein Gemisch von Steinen, Sand und Bindemitteln wurde bereits im Altertum verwendet. Durch Zugabe von in der Natur vorkommenden so genannten Puzzolanen (z. B. Vulkanasche) verstanden es die Römer, wasserfeste Gemische herzustellen, die zwei Jahrtausende überstanden haben.
Eine neue Entwicklung begann, als man um die Mitte des 19. Jahrhunderts immer mehr dazu überging, den Portlandzement als Bindemittel zu verwenden. Im 20. Jahrhundert erlebte der Leicht-Beton eine rasante Entwicklung.
Das Wort stammt ursprünglich von dem Lateinischen »bitumen« (Erdharz, Bergteer, Kitt) ab. Der heutige Begriff ist aus dem Französischen entlehnt und entstand im dem 19. Jahrhundert.
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