Wind ist bewegte Luft. Sie ist genauso unsichtbar wie die Kraft, die sie in Bewegung setzt, und die ihren Ursprung in dem Ausgleichsbestreben zwischen Gebieten mit hohem und Gebieten mit niedrigem Luftdruck findet. Pumpt man einen Fahrradschlauch auf, herrscht in seinem Innern ein höherer Luftdruck als außen. Löst man das Ventil, so strömt die Luft wieder heraus. Sie bewegt sich also vom Gebiet höheren Druckes zum Gebiet tieferen Druckes. Der Wind ist demnach nichts anderes, als die Ausgleichsströmung zwischen zwei Bereichen mit unterschiedlich hohem Luftdruck.

Wind ist ein wichtiger Erosionsfaktor
Weitere Artikel aus dem Bereich Natur & Umwelt
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Kalender
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Medizin nach Maß
Neuer Wirkstoff gegen multiresistente Pilze
Kernkraft: zu teuer und zu langsam?
Die Runderneuerung des Reifens
Grips im Gefüge
News der Woche 23.08.2024