Wahrig Herkunftswörterbuch
kauen
der Ausdruck geht über
mhd.
kiuwen, ahd.
kiuwan auf westgerm.
*keww–a– „kauen“ zurück, das sich auch in altengl.
ceowan (engl.
to chew) und altnord.
tyggja bezeugen lässt; Quelle ist die idg.
Wurzel *geu– „kauen“; die Zusammensetzung wiederkäuen
geht über neuhochdt.
kauen auf mitteldt.
kuwen zurück; käuen stellt die eigentliche, lautgerechte Entwicklung von mhd.
kiuwen dar
Wissenschaft
Fische auf Wanderschaft
Kompakte Wehre versperren vielen Fischen den Weg ins Laichgewässer. Durchlässige Rampen können ihnen wieder einen Zugang verschaffen. von KLAUS ZINTZ Das Wasser fließt schnell zwischen den großen Steinen der flachen Rampe hindurch, Luftblasen wirbeln ständig von der Oberfläche in tiefere Wasserschichten. Eine Bachforelle schwimmt...

Wissenschaft
»Wir müssen fragen – und zuhören«
Am Lebensende werden Menschen altruistisch, sagt der international renommierte Palliativmediziner Gian Domenico Borasio.
Der Beitrag »Wir müssen fragen – und zuhören« erschien zuerst auf wissenschaft.de...
Weitere Lexikon Artikel
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Jupiters gewaltsame Jugend
Geheimnisvolles Licht
Ein künstliches Herz
Flucht ins Kühle
Am Rand der Raumzeit
Einstein und die Lichtmauer