Wissensbibliothek

Landesnatur-Spanien

Warum ist Spanien als Urlaubsland so beliebt?

Spanien hat viele attraktive Strände – auf den Balearen, den Kanarischen Inseln und an den Küsten des Festlandes. Doch eigentlich ist das durch die Pyrenäen vom übrigen Europa getrennte Festlandspanien überwiegend ein Gebirgsland. Die beiden Kernlandschaften sind Alt- und Neukastilien, deren Tafelhochländer der 650–1000 m hohen Meseta (Pyrenäenhalbinsel) angehören. Im Nordwesten und Norden schließen sich die Gebirgslandschaften von Galicien, Asturien und des Baskenlands an. Aragonien umfasst den größten Teil des Ebrobeckens, während Katalonien den äußersten Nordosten des Landes einnimmt. Valencia und Murcia sind die Küstenlandschaften am Mittelmeer. Im Südwesten folgt Andalusien, das sowohl die Guadalquivir Senke umschließt als auch von der Betischen Kordillere durchzogen wird. Estremadura und León als Landschaften des inneren Hochlands schließen Spanien gegen Portugal ab. Übrigens: Höchster Berg auf spanischem Territorium ist mit 3718 m der Pico de Teide, ein Vulkangipfel auf der Kanareninsel Teneriffa.

Wissenschaft

Rostiges Zeichen der Erwärmung

Aus klarem Wasser wird eine orangefarbene Suppe: Forscher berichten über eine intensive Verfärbung zahlreicher Bäche und Flüsse in Alaska. Ihre Untersuchungsergebnisse legen nahe, dass es sich um eine Folge des Auftauens des Permafrosts handelt: Mineralien werden aus dem Untergrund gelöst, die zur Freisetzung von Metallen...

Forschung
Wissenschaft

Freie Wissenschaft bringt mehr Innovationen hervor

Je freier die Wissenschaft, desto höher ist die Innovationskraft einer Gesellschaft. Das zeigt eine Studie, die für 157 Länder der Welt ausgewertet hat, inwieweit sich der Grad akademischer Freiheit auf die Anzahl der Patentanmeldungen und -zitierungen aus dem jeweiligen Land auswirkt. Demnach haben seit dem Jahr 1900 zwar...

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