Lexikon

Boston Symphony Orchestra

[ˈbɔstən ˈsimfəni ˈɔ:kistrə]
US-amerikanisches Orchester, 1881 von Henry Lee Higginson (* 1834,  1919) gegründet; erreichte unter Sergej Kussewitzky (1924 1949) Weltruhm; bedeutende Chefdirigenten: Charles Münch (19491962), Erich Leinsdorf (19621969), Seiji Ozawa (19732002), James Levine (seit 2004); Schwerpunkt des Repertoires auf zeitgenössischen Werken mit zahlreichen Auftragskompositionen (z. B. von Paul Hindemith, Arthur Honegger, Sergej Prokofjew, Igor Strawinsky, Leonard Bernstein, John Cage, Hans Werner Henze und György Kurtág); Unter-Formationen: Boston Pops Orchestra und Boston Symphony Chamber Players; Sommerresidenz in Tanglewood mit Music Center und Music Festival.
Wissenschaft

Hölzerne Riesen

Windkraftanlagen aus Holz galten lange Zeit als nicht realisierbar. Doch nun setzt ein Umdenken ein, denn der natürliche Baustoff bietet strukturelle und auch ökonomische Vorteile. von JAN BERNDORFF Die Windenergiebranche steckt in einem Dilemma. Sie soll ein wichtiger Eckpfeiler der Energiewende sein und klimaschonend „grünen“...

Oktopus
Wissenschaft

Unterschätzte Intelligenz

Studien zu Oktopussen und Krebsen zeigen: Auch wirbellose Tiere sind schlau – und empfindsam. von BETTINA WURCHE Im schlammigen Meeresboden gräbt ein Oktopus eine Kokosnussschale aus, klemmt sie sich unter die Arme und marschiert davon. Als er eine zweite Schale findet, setzt er sich hinein und zieht die andere als Dach über sich...

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