Lexikon
Kạrolinger
Arnulfinger; Pippinidenfränkisches Hausmeier- und Königsgeschlecht (seit 751); stammte von Bischof Arnulf von Metz († 641) ab, dessen Enkel Pippin II. (der Mittlere) 687 die zentrale Gewalt als Hausmeier des gesamten Frankenreichs gewann. Ihm folgte sein unehelicher Sohn Karl Martell, dessen Söhne Karlmann und Pippin III. (der Jüngere). Pippin setzte den Merowinger Childerich III. ab und wurde 751 mit Zustimmung des Papstes König. Ihm folgten 768 seine beiden Söhne Karlmann und Karl (der Große), doch Karlmann starb bereits 771. Karl der Große, nun Alleinherrscher, wurde 800 vom Papst zum Kaiser gekrönt. Ihm folgte 814 sein Sohn Ludwig der Fromme. Ludwigs Söhne Lothar I., Karl der Kahle und Ludwig der Deutsche teilten 843 das Reich (Vertrag von Verdun), und es entstanden drei bald erlöschende Herrscherlinien, die mittlere (bis 875, Ludwig II.), die ostfränkische (bis 911, Ludwig das Kind) und die westfränkische (bis 987, Ludwig V.).
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