Lexikon
Mongolei
Kommunistische Herrschaft
Nach dem Zerfall des mittelalterlichen Mongolenreichs (Mongolen) in zahlreiche Teilreiche gehörte die Mongolei seit dem 17. Jahrhundert zu China. Nach der Chinesischen Revolution 1911 erklärte die Äußere Mongolei ihre Unabhängigkeit. Die nach sowjetischem Vorbild organisierte Mongolische Revolutionäre Volkspartei (MRVP) rief 1924 die Mongolische Volksrepublik aus, die erst 1946 von China anerkannt wurde. In den 1930er und 1940er Jahren kam es zu brutalen Säuberungsaktionen nach stalinistischem Vorbild. 1961 wurde das Land Mitglied der UNO.
Wissenschaft
News der Woche 09.08.2024
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Wasserverteilung in Flüssen hat sich verändert
Flüsse tragen entscheidend zur Wasserversorgung in weiten Teilen der Welt bei. Zugleich können sie bei Überschwemmungen zur tödlichen Gefahr werden. Eine Studie hat nun für alle rund 2,9 Millionen Flüsse weltweit kartiert, wie sich ihre Durchflussmenge seit 1984 entwickelt hat. Die Ergebnisse sind den Forschenden zufolge...
