Lexikon

Wildberger

Jacques, schweizerischer Komponist, * 3. 1. 1922 Basel,  23. 8. 2006 Riehen bei Basel; begann als Komponist von Kampfliedern in der Tradition H. Eislers; danach Schüler von W. R. Vogel; seine Zwölftonkompositionen in der Nachfolge A. Schönbergs zeichnen sich durch stets neue musikalische Ausdrucksformen wie auch durch ein politisches Engagement aus: „Tre Mutazioni“ für Kammerorchester 1953; „Épitaphe pour Évariste Galois“ 1964; „Tod und Verklärung“ 1977; „An die Hoffnung“ 1979; „Canto“ für Orchester 1982; „Tempus cadendi tempus sperandi“ 1999.
Illustration eines pinken, runden Virus mit Augen, umkreist von einem schwarzen Band mit der Aufschrift
Wissenschaft

Was ist Licht?

„Was ist Licht?“ ist genau die Art von Frage, bei der man zuerst denkt, dass das doch klar ist und man nicht so blöd fragen soll. Und danach merkt man, dass es irgendwie doch nicht so einfach ist, eine brauchbare Antwort zu finden. Und dann denkt man noch ein bisschen weiter nach, und am Ende […]

Der Beitrag...

Gras, grün, Gigant
Wissenschaft

Der grüne Gigant

Vegane Nahrungsmittel, hochwertige Textilien, Bio-Plastik, Carbonfasern, Biogas oder Flugbenzin: All das wächst quasi auf der Wiese. Nun wollen Wissenschaftler das Gras als universellen Rohstoff erschließen. von ROLF HEßBRÜGGE Es gibt so viele große Zukunftsthemen, und alle sind sie dringlich: Wie können wir fossile Energieträger...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon