Das sind sie, die Klassiker der Sommerküche:
- Kopfsalat: der meistverzehrte Salat in Europa und Südamerika. Seine Erfolgsgeschichte reicht zurück bis ins alte Ägypten.
- ...mal anders: mit Erdbeeren und gewürfeltem rohem Schinken – dazu ein fruchtiges Dressing mit einem Schuss Orangensaft
- Gurke: zählt zur Familie der Kürbisgewächse und stammt vermutlich aus Indien.
- ...mal anders: entkernte Gurkenstreifen und mit Pfefferkörnern und Chilischoten in der Pfanne anbraten
- Bohnen: vielseitiger Hülsenfrüchtler mit Wurzeln in Asien, Afrika und Europa.
- ...mal anders: zu grünen Bohnen passt rotes Pesto als Salatdressing
- Broccoli: Kreuzblütengewächs mit enger verwandtschaftlicher Verbindung zum Blumenkohl
- ...mal anders: Broccolieröschen, Kartoffeln und Putenbruststreifen mit Mayonnaise vermengt im Ofen garen und als warmen Salat servieren
- Blumenkohl: Blütengemüse kleinasiatischer Herkunft.
- ...mal anders: Salat aus gekochten Blumenkohlröschen, gedünsteten Zwiebeln, gehacktem Dill und Krabben
- Fenchel: weit verbreitete Gemüse-, Gewürz- und Heilpflanze
- ...mal anders: gegrillt im Alufolien-Beutel mit Tomate, Knoblauch und Kräutern
- Chicoree: ihre schmackhaften, knackigen, weißen Blätter wurden eher zufällig entdeckt, nachdem man sie unter einer Schicht Erde versteckt hatte – ihre Wurzeln nämlich dienten in harten Zeiten zur Herstellung von Ersatzkaffee
- ...mal anders: längs aufgeschnitten, mit Öl und Fenchelsamen bepinselt vom Grill