Ja, die Japaner. Sie haben den GameBoy erfunden, Manga, Anime, Tamagotchi, Pokemon, Playstation und Sudoku. Jetzt kann man dort sogar seinen Lieblingsgeruch aufnehmen und per Knopfdruck immer wieder abspielen.
Na ja, ein bisschen tricksen muss der neu entwickelte japanische Duftrekorder allerdings schon. Er speichert das Lüftchen nicht wirklich, sondern analysiert es nur mit 15 „elektronischen Nasen“. Später mischt er dann aus 96 verschiedenen Chemikalien so ein ähnliches Aroma zusammen. Und das funktioniert. Bisher ließen Orange, Zitrone, Melone, Apfel und Banane den Forschern das Wasser im Mund zusammenlaufen. Sie können sogar schon grüne von roten Äpfeln unterscheiden.
Ab wann das Gerät auf den Markt kommt, ist noch nicht sicher. Immerhin wissen wir schon den idealen Einsatzort dafür: Gleich neben der „Geräuschprinzessin“ (das ist eine japanische Maschine, die so klingt, als würde Wasser rauschen, und die dadurch gewisse peinliche Geräusche übertönt) auf dem Hightech-Klo...
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