Lexikon

Jump and Run

[ˈdʒamp ənt ˈran; englisch springen und rennen]
Jump n Run
Computerspiele, bei denen bewegte Figuren in kürzester Zeit von A nach B gebracht werden und dabei Gegner bekämpfen und Gefahren ausweichen müssen (z. B. durch gezielte Sprünge). Als Prototyp und Klassiker unter den Jump and Runs gilt u. a. „Donkey Kong“ (1981); das Genre lebt heute in den erweiterten Spielversionen der ersten Generation (wie z. B. in der Adventure-Serie „Tomb Raider“), besonders aber in dreidimensionalen Geschicklichkeitsspielen fort. Jump-and-Run-Spiele ermöglichen es Spieldesignern Titel zu programmieren, die in einer Spaß-Szenerie angesiedelt sind und ähnliche Spannungsbögen und Dynamik erzeugen wie die meist nicht jugendfreien Egoshooter.
Wissenschaft

Machte der Asteroideneinschlag Ameisen zu Bauern?

Tierischer Landwirtschaft auf der Spur: Vor etwa 66 Millionen Jahren bauten Ameisen erstmals Pilze für ihre Nahrungsversorgung an, geht aus einer Studie hervor. Dies spiegelt sich in Auswertungen der genetischen Daten hunderter von Pilz- und Ameisenarten wider. Die „prominente“ Entstehungszeit legt den Forschenden zufolge nahe,...

Krebstumor mit Bakterien
Wissenschaft

Bakterien als Helfer gegen Krebs

Bakterien können auf vielfältige Weise mit Krebszellen interagieren. Einige zeigen die natürliche Tendenz, in Tumoren einzuwandern und Immunreaktionen hervorzurufen. Diese Eigenschaft haben sich Forschende nun zunutze gemacht. Sie veränderten probiotische Escherichia coli Bakterien so, dass diese im Tumor bestimmte Proteine...

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