Lexikon

Jump and Run

[ˈdʒamp ənt ˈran; englisch springen und rennen]
Jump n Run
Computerspiele, bei denen bewegte Figuren in kürzester Zeit von A nach B gebracht werden und dabei Gegner bekämpfen und Gefahren ausweichen müssen (z. B. durch gezielte Sprünge). Als Prototyp und Klassiker unter den Jump and Runs gilt u. a. „Donkey Kong“ (1981); das Genre lebt heute in den erweiterten Spielversionen der ersten Generation (wie z. B. in der Adventure-Serie „Tomb Raider“), besonders aber in dreidimensionalen Geschicklichkeitsspielen fort. Jump-and-Run-Spiele ermöglichen es Spieldesignern Titel zu programmieren, die in einer Spaß-Szenerie angesiedelt sind und ähnliche Spannungsbögen und Dynamik erzeugen wie die meist nicht jugendfreien Egoshooter.
Fischer_NEU_02.jpg
Wissenschaft

Computer überall

„Computus“ – so heißt das Buch, in dem der Mittelalterhistoriker Arno Borst erklärt, dass Leute, die ihre Texte auf einem Computer schreiben und Geld von einem Konto abheben, Dinge nutzen, deren Bezeichnungen von dem Ausdruck „computus“ abstammen, der zugleich uralt und vielseitig ist. Bereits in der Antike erfassten die Menschen...

scienceb.jpg
Wissenschaft

Der Weltuntergang kommt aus dem Schlauch

Wenn der Weltuntergang kommt, dann kommt er aus dem Schlauch. Aber nicht, weil irgendein geheimes Virenlabor großflächig die Erreger der nächsten Pandemie versprüht. Oder weil jemand den Gartenschlauch nicht zudreht und alles buchstäblich untergeht. Sondern weil ein Asteroid auf der Erde einschlägt. Doch wer treibt diese...

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon