Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
aufkommen
auf|kom|men I.
〈o. Obj.〉
1.
entstehen, sich bilden;
ein Gewitter kommt auf; er lässt durch seine übertriebene Strenge keine Freude a.; ich möchte kein Misstrauen, keine Zweifel a. lassen
2.
in die Höhe kommen, aufsteigen;
er lässt niemanden neben sich a.
3.
auf den Boden kommen;
ich bin beim Sprung schlecht, hart aufgekommen
II.
〈mit
Präp.
obj.〉 1.
für etwas oder jmdn. a.
die Kosten für etwas oder jmdn. übernehmen
2.
gegen etwas oder jmdn. a.
sich gegen etwas oder jmdn. durchsetzen können, sich behaupten können;
gegen ihren Redefluss kommt man nicht auf
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