Lexikon
Drạma
[
griechisch, „Handlung“
] literarische Textvorlage zur szenischen Aufführung auf der Theaterbühne. Neben der Lyrik und Epik gehört das Drama zu den Grundformen der Dichtung. Es steht als zusammenfassende Gattungsbezeichnung für Tragödie (Trauerspiel) und Kömodie (Lustspiel) und den sich aus ihnen ableitenden dramatischen Formen wie z. B. die Tragikomödie, das bürgerliche Trauerspiel oder das absurde Theater. Gemeinsam ist allen Formen ein Konflikt, der entweder durch mehrere Personen verkörpert und im Dialog vermittelt oder als innerer Konflikt eines Helden im Monolog zum Ausdruck gebracht wird.
Wissenschaft
»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«
Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.
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Wissenschaft
Späte Diagnose
Viele Menschen spüren, wenn etwas mit ihrer Gesundheit nicht stimmt. Aber unnötig spät bekommen sie erst ihre Diagnose, ob HIV oder Krebs. von SUSANNE DONNER Als der 36-jährige Mann aus Berlin auf seiner Zunge ein Knötchen, eine Papel, bemerkt, die immer größer wird, geht er zum Arzt. Er ahnt bereits, dass es um seine Gesundheit...
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