In den letzten 600 Millionen Jahren kam es auf der Erde nachweislich zu mehreren stärkeren Abkühlungsphasen, so genannten Eis- oder Kaltzeiten (für Gebiete, die nicht vergletschert waren, verwendet man den Begriff “Kaltzeit“). Bekannt sind vor allem die Vereisungen aus dem Karbon und Perm vor mehr als 225 Millionen Jahren und die großen Vereisungsphasen im Pleistozän, das vor rund zwei Millionen Jahren begann und vor etwa 10 000 Jahren endete. Die Natur wurde durch diese Katastrophen sehr rasch in weiten Bereichen umfassend und nachhaltig verändert.

Spuren der Eiszeit

Blick über die Zillertaler Alpen
Perspektiven:

Wir leben in einer Warmzeit - doch wie lange noch?
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