Lexikon
Spanien
Küsten und Inseln
Das Festland wird von einer über 3000 km langen Küstenlinie umschlossen, die im Norden, Nordwesten und Südwesten an den Atlantik und im Osten und Südosten an das Mittelmeer grenzt. Durch die Gebirgsumrahmung gibt es außer im Bereich der großen Flussmündungen nur schmale Küstenebenen. Die überwiegend geradlinige Küste löst sich an der Atlantikküste Galiziens in eine Riasküste auf, in der das Meer in Flusstälern bis weit ins Landesinnere greift.
Im Mittelmeer erhebt sich als Fortsetzung der Betischen Kordillere die Inselkette der Balearen. Dagegen sind die Kanarischen Inseln vulkanischen Ursprungs; der Teide auf Teneriffa ist der höchste Gipfel Spaniens (3718 m). Auf dem Festland zeugen Erdbeben von einer bis heute anhaltenden tektonischen Aktivität.
Wissenschaft
Transport in die Tiefe
Biologische Pumpen regeln den Stoffhaushalt der Ozeane: Sie lagern CO2 ein und wirken damit dem Klimawandel entgegen. von KURT DE SWAAF Es schneit. Langsam rieselt ein steter Strom aus Flocken herab, die weiß im Scheinwerferlicht leuchten. Außerhalb des Kegels herrschen totale Finsternis und Stille. Eine winterliche Fahrt durch...
Wissenschaft
Explosive Altlasten
In Nord- und Ostsee lagern riesige Mengen an Weltkriegsmunition – eine wachsende Gefahr für Menschen und Umwelt. Forscher und Spezialunternehmen entwickeln Techniken, um die Altmunition unschädlich zu machen. von HARTMUT NETZ Die eben noch glatt daliegende See reißt plötzlich auf. Eine gewaltige Fontäne schießt in die Höhe,...
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