Lexikon
Schweiz
Hochgebirge
Schweiz.sgm
| Offizielle Bezeichnung: | Schweizerische Eidgenossenschaft |
| KFZ-Kennzeichen: | CH |
| Fläche: | 41 280 km2 |
| Einwohner: | 7,9 Millionen |
| Hauptstadt: | Bern |
| Zeitzone: | Mitteleuropäische Zeit |
| Amtssprache(n): | Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch |
| Staatsform: | Parlamentarische Bundesstaat |
| Nationalfeiertag: | 01.08. |
| Währung: | 1 Schweizer Franken (sfr) = 100 Rappen/Centimes |
Die Falten- und Deckfaltengebirge der Westalpen werden durch die markante Rhein-Rhône-Längstalzone in zwei Teile gegliedert. Der nördliche Teil umfasst die Glarner, Urner, Vierwaldstätter, Berner und Freiburger Alpen. Die beiden letzteren werden auch als Berner Oberland bezeichnet. Der westliche Teil bis zum Lötschenpass gehört zu den Freiburger Alpen (im Wildhorn 3248 m) und besteht aus Kreide- und Juragestein, der östliche, zur vergletscherten Finsteraarhorngruppe gehörende Teil ist aus Urgesteinen (Gneis, Schiefer, Granit) aufgebaut. Bekannte Berge sind Finsteraarhorn (4274 m), Jungfrau (4158 m), Mönch (4099 m) und Eiger (3970 m). Noch höher reichen die Gipfel im südlichen Teil der Westalpen mit den Walliser und Tessiner Alpen. Berühmtester Berg ist wohl das 4478 m hohe Matterhorn mit seiner unverwechselbaren Pyramidenform. Zweithöchstes Bergmassiv der gesamten Alpen nach dem Mont Blanc ist der Monte Rosa (in der Dufourspitze, dem höchsten Gipfel der Schweiz, 4634 m).
Neben tiefen, oft steilwandigen Tälern, hoch ragenden Gipfelfluren und Seen gehören vor allem die Gletscher zum alpinen Formenschatz. Mächtigster (87 km2) und längster (24 km) Gletscher der Alpen ist der Aletschgletscher am Südabfall der Berner Alpen. Wie die meisten Alpengletscher wird auch er ständig kleiner.
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